Vielleicht suchen die Wenigsten auf diesem Blog eine Umweltaktionistin. Doch mir ist es wichtig aufzuklären. Auf unserer Weltreise lernen wir extrem viel über die Umwelt, ihr Schutz und was auf unserer Welt alles passiert, ohne dass es die Meisten wissen. Mir wurde in vielem die Augen geöffnet und ich interessiere mich immer mehr für den Schutz der Artenvielfalt. Was passiert, wenn wir nicht jetzt beginnen etwas zu ändern? Was passiert mit den eleganten Riesen unter Wasser? Den sanften Riesen an Land? Und was mit den kleinsten Mitbewohner auf unserer Welt? Ist es nicht so, dass so viel, wenn auch immer noch zu wenig, für unsere Mitmenschen gemacht wird, wir aber dabei oft die Natur und die Tiere vergessen? Ist es nicht so, dass uns das Leid der Menschen einfach näher liegt, wir können uns besser mit diesem identifizieren, denken an unsere eigenen Kinder wenn wir ein anderes Leiden sehen, an unseren eigenen Vater, verliert ein Anderer diesen durch Krief. Die Hilfe wird gebraucht, ich finde das toll und unterstütze dies. Doch muss auch mehr für unseren Artenschutz getan werden. Was machen wir denn ohne die Bienen, die unsere Bäume befruchten, sodass wir Nahrung haben? Ohne die Schildkröten, die es überhaupt möglich machen im Meer zu schwimmen, weil ohne sie das Meer voller Quallen wäre? Ohne die Krabben, denen wir unter anderem auch wunderschöne weisse Sandstrände zu verdanken haben? Als natürliche Ressource liefert das Meer tierisches Eiweiß (Meerestiere) für mehr als eine Milliarde Menschen auf der Erde und ist somit die größte Nahrungsquelle weltweit. Es geht alles Hand in Hand und so sollten wir auch vorgehen: Hand in Hand! Besonders am Herzen liegt mir hierbei der Schutz unserer Weltmeere und deren Tiere. Was mich zum Nachdenken gebracht hat? Wie ich dazu gekommen bin? hier mehr darüber
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Harri (Dienstag, 07 November 2017 08:05)
Ja es ist beängstigend wie die Umwelt unter unseren Konsumgewohnheiten leidet. Aufklären und die eigenen Lebensgewohnheiten hinterfragen ist mehr als nichts.
Lieber Gruss
Papi